Wie funktioniert das?

Wie funktioniert geistiges Heilen?

Geistiges Heilen ist zunächst mal eine Energiebehandlung. Fast jeder hat schon mal von Chakren gehört, feinstoffliche Energiezentren. Der Mensch ist ein „Energiewesen“ und hier setzt das geistige Heilen an.

Der Geistheiler nimmt Kontakt mit höheren Energien auf und überträgt sie auf das Energiefeld des Klienten, speziell in die Chakren. Der Heiler öffnet sich Heilenergien, z. B. Christusenergie oder Heilengeln und fungiert dann als Vermittler für diese Energien. Der Klient nimmt diese Heilenergie während der Heilbehandlung auf, soweit es für sein Energiesystem im Moment sinnvoll ist.

Der vielschichtige Heilprozess

Spürbar wird die eigentliche Verarbeitung dann meist in den folgenden Tagen und Wochen. Nicht immer stellt sich unmittelbar eine körperliche Verbesserung ein. Im Gegenteil, es können unspezifische Symptome auftreten, wie Müdigkeit oder schmerzende alte Narben. Elementarer für die Heilung sind die emotionalen Veränderungen. Es kann sein, dass Sie in dieser Zeit sensibler und gefühlslabiler sind. Auch Träume können verstärkt auftreten.
Auch wenn das nicht immer angenehm ist, sind diese Veränderungen dennoch ein gutes Zeichen, denn sie zeigen, dass die tiefen emotionalen Ursachen der Beschwerden über die Chakraenergie getriggert wurden. Dadurch kommen sie an die Oberfläche und werden heilbar.

Ein Prozess wird in Gang gesetzt, der die inneren Ursachen aufspürt. Die Dauer ist unterschiedlich und erfordert Geduld. Die Belohnung dafür ist echte Heilung. Diese Entwicklung des geistigen Heilens ist aber leider einseitig, denn der Geistheiler überträgt zwar die Energie, kann aber dann die auftretenden Heilkrisensymptome ebenso wenig auffangen, wie die Naturheilkunde oder die Schulmedizin.

Geistiges Heilen ist keine Wunderheilung. Es geht in ersten Linie auch nicht um die Krankheit oder ums Gesundwerden vielmehr ist das Ziel eine gewachsene innere Heilung und Persönlichkeitsentwicklung.

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